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   LSG Niedersachsen, 12.06.2001 - L 8 AL 425/00   

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https://dejure.org/2001,42382
LSG Niedersachsen, 12.06.2001 - L 8 AL 425/00 (https://dejure.org/2001,42382)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 12.06.2001 - L 8 AL 425/00 (https://dejure.org/2001,42382)
LSG Niedersachsen, Entscheidung vom 12. Juni 2001 - L 8 AL 425/00 (https://dejure.org/2001,42382)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • openjur.de

    Meldeaufforderung des Arbeitsamtes - Verwaltungsakt - Nichterscheinen zum ärztlichen Untersuchungstermin - Rechtsfolge - rechtliche Überprüfung - sozialgerichtliches Verfahren

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 309 SGB 3; § 31 SGB 10; § 39 Abs 2 SGB 10; § 54 Abs 1 SGG; § 54 Abs 2 SGG; § 131 Abs 1 S 3 SGG
    Allgemeine Meldepflicht; Anfechtungsklage; Arbeitsamt; Aufforderung; berechtigtes Interesse; Erledigung; Feststellung; Feststellungsinteresse; Fortsetzungsfeststellungsklage; isoliertes Klageanfechtungsverfahren; Klageanfechtung; Klageanfechtungsverfahren; Klagebefugnis; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)

  • SG Köln, 18.11.2011 - S 37 AS 1234/11
    Eine etwaige, im Sinne von § 31 Satz 1 SGB X geregelte Pflicht oder Obliegenheit, zu dem Termin am 17.01.2011 zu erscheinen, hat sich bereits dadurch erledigt, dass der Termin ungenutzt verstrichen ist (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 09.11.2005 - L 6 AL 60/04 -, juris Rn. 24; LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 12.06.2001 - L 8 AL 425/00 -, juris Rn. 14).
  • LSG Bayern, 31.07.2003 - L 10 AL 149/03

    Rechtmäßigkeit einer Meldeaufforderung des Arbeitsamtes; Meldeaufforderung als

    Sollte die Meldeaufforderung vom 02.08.2002 keinen Verwaltungsakt darstellen (offen gelassen in BSG 4100 § 100 § 132 Nr. 1 und 4, LSG Baden-Württemberg Urteil vom 27.09.2002 - L 8 AL 855/02 - einen Verwaltungsakt nehmen allerdings an: Niesel/Düe, SGB III, 2.Aufl, § 309 RdNr 7, Gagel/Winkler, SGB III, Stand März 2002, § 309 RdNr 20, Hauck/Noftz, Bearb: Voelzke, SGB III, § 309 RdNr 18; LSG Niedersachsen Urteil vom 12.06.2001 - L 8 AL 425/00 -), so könnte allenfalls eine Feststellungsklage gemäß § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG erhoben werden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2016 - L 15 P 9/15
    Nach Fristablauf entfaltet mithin die mit einem Maßnahmebescheid vorgenommene Konkretisierung und Individualisierung der allgemeinen gesetzlichen Verpflichtungen eines Einrichtungsträgers keine gegenüber jenen eigenständige Wirkung mehr (vgl. zur Erledigung befristeter Verwaltungsakte durch Fristablauf allgemein Roos in: von Wulffen, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 39 Rdnr. 14; zur entsprechenden Rechtslage bei befristeten, nicht im Wege der Verwaltungsvollstreckung durchsetzbaren, jedoch sanktionsbewehrten Handlungspflichten im Bereich von SGB II und SGB III LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Oktober 2012, Az. L 5 AS 354/09; LSG NRW, Beschluss vom 14. August 2008, Az. L 19 B 116/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Januar 2006, Az. L 6 AL 29/04, LSG Nds.-Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001, Az. L 8 AL 425/00).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2016 - L 15 P 62/14
    Nach Fristablauf entfaltet mithin die mit einem Maßnahmebescheid vorgenommene Konkretisierung und Individualisierung der allgemeinen gesetzlichen Verpflichtungen eines Einrichtungsträgers keine gegenüber jenen eigenständige Wirkung mehr (vgl. zur Erledigung befristeter Verwaltungsakte durch Fristablauf allgemein Roos in: von Wulffen, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 39 Rdnr. 14; zur entsprechenden Rechtslage bei befristeten, nicht im Wege der Verwaltungsvollstreckung durchsetzbaren, jedoch sanktionsbewehrten Handlungspflichten im Bereich von SGB II und SGB III LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Oktober 2012, Az. L 5 AS 354/09; LSG NRW, Beschluss vom 14. August 2008, Az. L 19 B 116/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Januar 2006, Az. L 6 AL 29/04, LSG Nds.-Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001, Az. L 8 AL 425/00).
  • LSG Bayern, 28.08.2003 - L 10 AL 244/03

    Rechtmäßigkeit einer Aufforderung zur persönlichen Vorsprache beim Arbeitsamt;

    Ob die Meldeaufforderung vom 09.10.2001 einen Verwaltungsakt darstellt ist strittig (offen gelassen in BSG SozR 4100 § 132 Nrn.1, 4; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 27.09.2002 - L 8 AL 855/02 - einen Verwaltungsakt nehmen an: Düe in Niesel, SGB III, 2.Aufl, § 309 RdNr.7; Winkler in Gagel, SGB III, § 309 RdNr.20; Voelzkein/Hauck/Noftz, SGB III, § 309 RdNr.18; LSG Niedersachsen Urteil vom 12.06.2001 - L 8 AL 425/00 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.09.2015 - L 15 P 45/12
    Soweit die unmittelbaren Regelungswirkungen des Bescheides nach seinem Verfügungssatz darauf gerichtet gewesen sind, fristgebundene Handlungspflichten der Antragstellerin zu begründen, entfaltet diese mit dem Bescheid vorgenommene Konkretisierung und Individualisierung der allgemeinen gesetzlichen Verpflichtungen des Einrichtungsträgers nach Ablauf der zu seiner Befolgung gesetzten Frist keine eigenständigen Wirkungen mehr (vgl. zur Erledigung befristeter Verwaltungsakte durch Fristablauf allgemein Roos in: von Wulffen, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 39 Rdnr. 14; zur entsprechenden Rechtslage bei befristeten Handlungspflichten im Bereich von SGB II und SGB III LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Oktober 2012, Az. L 5 AS 354/09; LSG NRW, Beschluss vom 14. August 2008, Az. L 19 B 116/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Januar 2006, Az. L 6 AL 29/04, LSG Nds.-Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001, Az. L 8 AL 425/00).
  • LSG Baden-Württemberg, 18.04.2012 - L 3 AL 1767/11
    Will die Beklagte aus der unterlassenen Meldung Rechtsfolgen ableiten, muss sie dies im Wege eines weiteren Verwaltungsaktes begründen und somit neue Regelungen treffen (vgl. Landessozialgericht [LSG] Niedersachsen/ Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001 - L 8 AL 425/00 -, veröffentlicht in juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.07.2011 - L 3 AS 1876/10
    Will der Beklagte aus den vom Kläger nicht erfüllten Verpflichtungen Rechtsfolgen ableiten, muss sie dies im Wege eines weiteren Verwaltungsaktes begründen und somit neue Regelungen treffen (vgl. Landessozialgericht [LSG] Niedersachsen/ Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001 - L 8 AL 425/00 -, veröffentlicht in juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.07.2014 - L 15 P 12/11
    Soweit die unmittelbaren Regelungswirkungen des Bescheides nach seinem Verfügungssatz darauf gerichtet gewesen sind, fristgebundene Handlungspflichten der Antragstellerin zu begründen, entfaltet diese mit dem Bescheid vorgenommene Konkretisierung und Individualisierung der allgemeinen gesetzlichen Verpflichtungen des Einrichtungsträgers nach Ablauf der zu seiner Befolgung gesetzten Frist keine eigenständigen Wirkungen mehr (vgl. zur Erledigung befristeter Verwaltungsakte durch Fristablauf allgemein Roos in: von Wulffen, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 39 Rdnr. 14; zur entsprechenden Rechtslage bei befristeten Handlungspflichten im Bereich von SGB II und SGB III LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. Oktober 2012, Az. L 5 AS 354/09; LSG NRW, Beschluss vom 14. August 2008, Az. L 19 B 116/08 AS; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Januar 2006, Az. L 6 AL 29/04, LSG Nds.-Bremen, Urteil vom 12. Juni 2001, Az. L 8 AL 425/00).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.03.2011 - L 7 AS 1462/10
    Ein Rechtsschutzbedürfnis für die Durchführung des Klageverfahrens fehlt auch dann, wenn es sich beim Einladungsschreiben des Beklagten vom 22. August 2008 um einen Verwaltungsakt im Sinne des § 31 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) handeln soll, wofür einiges sprechen könnte (BSG SozR 4100 § 132 Nr. 1; LSG Niedersachsen 12.06.2001 - L 8 AL 425/00 - ausführlich Voelzke in Hauck/Noftz, SGB II-Kommentar, § 59 Rdnr. 16).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2016 - L 15 P 30/12
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